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Vaterschaftstests/Verwandtschaftstests
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Kronen Zeitung

19.06.2021

https://www.krone.at/2439042
Boom bei DNA-Testungen
Jedes zwölfte Kind bei uns ist vom „Kuckuck“


Naturhistorisches Museum

Vortrag. "Die Biologie des Seitensprungs, Kuckuckskinder und DNA-Nachweis zur Vaterschaft im April 2016"

Susanne Haas: Seitensprünge und Kuckuckskinder



Manchmal ist es zum Fremdschämen:

Kuckuckskinder und Co. - Mag. Susanne Haas, Molekulargenetikerin, Sachverständige für menschliche Erbbiologie und Leiterin des DNA-Labors „Confidence“ in Wien, beleuchtet dieses brisante Thema erfrischend…


Vaterschaft Weiß der Kuckuck in der Wiener Zeitung 17.10.2014

Artikel in der Wiener Zeitung


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Oft wird einer werdenden Mutter der Wunsch nach einem vorgeburtlichen…

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Am 01.05.2018 um 14:35 schrieb Markus Stoiber <stoiber.markus@gmail.com>:
Sehr geehrte…

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29.November 2011 [Radio 88.6]

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Interview mit Mag. Susanne Haas auf DaDa-DaDa.tv

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Juni 2011 [Wiener Zeitung Online]

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Februar 2011 [All4family]

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03.Februar 2011 [LifeRadio]

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24.November 2010 [Die Presse]

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Juni 2010 [Gyn-Aktiv]

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Juni 2010 [Medical Tribune]

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November 2009 [Bezirkszeitung]

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Juni 2009 [Weekend Magazin]

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13.Juni 2009 [Vater-Kind Fest St.Pölten]

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26.November 2009 [Kronen Zeitung]

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Juli/August 2008 [Medizin populär]

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12. Mai 2008 [derStandard.at]

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07.April 2008 [Kurier]

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März 2008 [Der Tagesspiegel]

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24.August 2007 [Wiener Wirtschaft]

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15.Juni 2007 [Weekend]

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Jänner 2006 [Der Detektiv]

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25.Mai 2007 [Tageszeitung "Heute"]

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Buch von Stanislav Májek [2008]

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27. und 28. Oktober 2007

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Oktober 2006 [Forschen & Entdecken]

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September 2006 [Kriminalpolizei]

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April 2006 [Gewinn]

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1. März 2005 [OÖ Nachrichten]

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2. Juni 2005 [NEWS]

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15.November 2005 [Mein Vorteil]

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20. Mai 2005 [All4family - Österreichs Familien-Lifestylemagazin]

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Dezember 2005 [Der Detektiv]

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14. Februar 2005 [Gesundheit]

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27. Jänner 2005 [ECO ORF-Wirtschaftsmagazin]

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Gewerbe und Handwerk - spannende Berufe jetzt und in der Zukunft

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2. Oktober 2004 [Leben]

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22. Juli 2004 [Puls TV]

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November 2004 [Gesund & Vital]

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11. Oktober 2004 [ÖAZ]

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November 2004 [Medizin populär]

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13. Jänner 2005 [ATV+]

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November 2004 [Die Apotheke]

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10. Jänner 2005 [ORF]

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8. April 2004 [Bezirkszeitung]

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1. Juli 2004 [ORF]

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Oktober 2004 [Forum Gesundheit]

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Pränataler Vaterschaftstest contra Abtreibung

Oft wird einer werdenden Mutter der Wunsch nach einem vorgeburtlichen Vaterschaftstest ausgeschlagen. Aus ethischen Gründen, lautet eine der Standardbegründungen. Stattdessen kann es passieren, dass der werdenden Mutter empfohlen wird, eine Abtreibung vornehmen zu lassen, wenn sie sich nicht sicher sei, wer der biologische Vater ist. 

Das ist skandalverdächtig, aber was sind die Hintergründe? 



Der Frauenarzt ist meist die erste Person, die von der werdenden Mutter kontaktiert wird, wenn es während der Empfängniszeit Verkehr mit mehr als einem Mann gab. Gemeinsam mit der Patientin versucht der Arzt dann den genauen Zeugungszeitpunkt zu berechnen, um den biologischen Vater zu ermitteln. Jedoch ist diese Methode sehr ungenau und das wissen die Beteiligten nur zu gut. 
Wie sollte dies auch gehen, wenn es z.B. an einem Tag Verkehr mit zwei Männern gab? Lebenslange Zweifel an der Vaterschaft sind dann nicht ausgeschlossen. Allzu oft endet das Arztgespräch mit der ärztlichen Empfehlung, das Kind abtreiben zu lassen. Statt ein Leben lang die Unsicherheit der Vaterschaft zu ertragen, empfiehlt der Arzt eine Abtreibung.
 
Das ist möglicherweise der Weg des geringsten Widerstands, aber ist das die Art Ethik, die man in einem Hochmoralland wie Deutschland vertritt? Wird nicht auf allen Plattformen zum Erhalt von Leben aufgerufen und hier soll es auf ärztlichen Rat vernichtet werden? 

Immer mehr Frauen aber wissen um die Möglichkeit eines pränatalen Vaterschaftstests und befragen den Arzt, das internet, Labors:
Wenn man einen solchen Vaterschaftstest vor der Geburt ausführen lässt, kann man ganz sicher herausfinden, welcher Mann der wahre biologische Vater ist.
Das 100% Risiko, so wie es der Arzt durch eine Abtreibung beschwört, sinkt dann statistisch betrachtet auf eine Risiko von nur 20%. In allen Abstammungstestlaboratorien scheint es nämlich ein konstantes Verhältnis von Vaterschaftsbestätigungen zu Vaterschaftsausschlüssen zu geben, so werden von 10 getesteten Männer nur zwei von der Vaterschaft ausgeschlossen. Für acht der 10 getesteten Männern wird die Vaterschaft dann bestätigt. Die Zahlen sprechen also ganz klar für den Erhalt des ungeborenen Lebens durch einen pränatalen Abstammungstest. Mit einem vorgeburtlichen Test kann man daher Leben retten.
 
So ein Test wurde bisher meist im Rahmen eine Punktion möglich, bei der eine kindliche Probe (Fruchtwasser oder Chorionzotten) entnommen wird, für eine cytogenetischen Untersuchung auf Chromosomenauffälligkeiten des Ungeborenen und in diesem Fall auch für eine DNA-Abstammungsanalyse. 

Über das Risiko des Eingriffs für das Kind muss die Mutter vorher informiert werden.
 
Hier setzt der neue nicht invasive vorgeburtliche Vaterschaftstest an:
 
Das ist eine neue, schmerz- und risikofreie Methode, während der Schwangerschaft die Vaterschaft anhand einer Blutprobe der Mutter zu untersuchen. Dem vermeintlichen Vater wird auch Blut entnommen.
Zellfreie DNA des Kindes gelangt in der frühen Embryoentwicklung in den Blutkreislauf der Mutter.
Über 300.000 genetische Marker werden in der Blutprobe untersucht und mit der DNA des Blutes eines Mannes verglichen.
Bioinformatische Berechnungen liefern präzise Testergebnisse über die erwiesene oder ausgeschlossene Vaterschaft dieses Mannes.
Das Verfahren kann ab der vollendeten 9. Schwangerschaftswoche durchgeführt werden, bietet Sicherheit zu mehr als 99,99% und ist für das ungeborene Kind 100% schmerz- und risikofrei.
 
Mit dem deutschen Gendiagnostikgesetz, welches seit Februar 2010 für in Deutschland ansässige Kunden gilt, ist der pränatale Vaterschaftstest dort nicht mehr zulässig, nur bei den seltenen Fällen von Inzest oder Vergewaltigung.
Unsere Kunden aus dem Ausland können den vorgeburtlichen Test ohne Probleme bei uns bestellen, bitte erkundigen Sie sich unter +4313684554.
 
(Text erstellt von Dr. Michael Jung 2010, von Susanne Haas 2012 überarbeitet)
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